Die Mentalbehandlung ist eine in sich geschlossene Behandlungsform mittels einer
eigenen Formel, zu der man sich bewußt hinsetzt und Zeit nimmt. Bestmöglich tust du
dies in einem zuvor energetisch gereinigten Raum. Eine Mentalbehandlung dauert ca. 5-
20 Minuten.
Du kannst nicht nur dich sondern auch andere Menschen behandeln, immer
vorausgesetzt das der andere möchte. Das zweite Symbol wirkt zu deinem Besten und
bringt dich in Verbindung mit deinen innersten Bewußtsein. Es fließt reines weißes
geistiges Reiki Licht in den Körper und in alle Bewußtseinsebenen ein.
Sorge für eine geschützte Atmosphäre.
Die Mentalbehandlung kann im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden.
Stimm dich auf Reiki ein.
Zeichne das zweite Symbol auf den Kopf in die Aura.
Lege die Hand auf den Kopf sanft auf und nenne das
Mantra einmal innerlich.
Zeichne dann das erste Symbol darüber und nenne das
Mantra einmal innerlich.
Lege nun auch die zweite Hand auf den Kopf.
Nenne dreimal innerlich den Vornamen der zu behandelnden Person.
Laß nun das zweite Symbol am Kopf unter deiner deiner Hand entstehen.
Nenne nun dreimal das Mantra dazu.
Mache es ebenso nochmals mit dem ersten Symbol.
Nun fließt reines, weißes Reiki Licht
in den Körper und in alle Behandlungsebenen ein.
Beende die Behandlung,
indem du die Handflächen aneinander reibst und dich bedankst.
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Durch die energetische Reinigung vor einer Energieübertragung erhöht
sich die Energieaufnahme um ein Vielfaches. Wie das funktioniert,
erfährst du hier.
Vor jeder Energieübertragung ist es empfehlenswert, eine energetische
Reinigung der Aura vorzunehmen. Mit dieser Methode kann bereits sehr
viel von in der Aura ungleichmäßig verteilter Energie harmonisiert
werden. Dadurch erfolgt ein Ausgleich von Energieüberschuss
beziehungsweise Energiemangel, und der Körper hat eine erhöhte
Aufnahmebereitschaft für die folgende Energieübertragung.
Es geht so:
Der Empfänger sollte stehen, die Füße leicht auseinander. Beginne in der
Mitte des Körpers vorne. Halte deine Hände in einem Abstand von nur
wenigen Zentimetern zu seinem Körper.
Handstellung 1: Die Finger sind geschlossen und die Hände leicht
schräg gebeugt. Streiche von über dem Kopf (Kronen-Chakra) langsam
bis zu den Füßen. Wenn du am Boden angekommen bist, hebe deine
Hände ein wenig an und schlage sie kräftig nach unten und hinten aus,
um die an den Händen haftende Energie abzuschütteln. Dies ist sehr
wichtig, damit wird die noch an den Händen haftende Energie entfernt
und kann nicht wieder in die Aura gelangen.
Anschließend diese Bewegung mit der Handstellung 2 wiederholen,
diesmal jedoch mit gespreizten Fingern.
Diese beiden Vorgänge abwechselnd immer über den Kopf beginnend
wiederholen und zwar Bahn für Bahn von der Mitte des Körpers zu einer
Körperaußenseite wandern und weiter auf die Rückseite bis du wieder
vorne in der Mitte angelangt bist. Jetzt hast du den ganzen Körper einmal
umlaufend von Kopf bis Fuß mit der 1. und der 2. Handstellung
abgefahren.
Es ist wichtig, sich hierbei geistig auf die Absicht und das Ziel zu
konzentrieren. Also vorhandene, eventuell verbrauchte Energie zu
entfernen, die Aura zu stärken und die Strahlen der Aura zu entwirren
und aufzurichten. Ohne deine konkrete Absicht ist diese Reinigung
weniger wirksam, so ist das mit der Kraft der Gedankenenergie. Nach
der erfolgten Reinigung kannst du an den Füßen beginnend zum Kopf
hin einen Energieaufstrich machen um die Person etwas munterer zu
machen.
Die 1. Handstellung ist zur Entfernung von verbrauchter Energie
geeignet.
Die 2. Handstellung, gespreizte Finger, dient dem Glätten und
Aufrichten der Strahlen der Aura.
Die Erfahrung zeigt, dass sich so manche Befindlichkeitsstörungen,
Unwohlsein, Abgeschlagenheit und vieles andere mehr allein aufgrund
dieser Technik gemildert haben oder sogar ganz verschwunden sind.
Des Weiteren wird die Aura harmonisiert und undichte Stellen
geschlossen. Dadurch bleibt die anschließend zugeführte Energie länger
im Körper und es steht nun dem körpereigenen Selbstheilungsprozess
mehr Energie zur Verfügung. Eventuelle gelinderte Beschwerden
tauchen dadurch nach kurzer Zeit nicht wieder auf.
Dr Usui und seine Lebensregeln. Dies ist die Geschichte von Dr. Mikao Usui, dem Gründer des Usui Reiki Systems. Dr. Usui lehrte an der Doshisha-Universität in Kioto, Japan. Im späten 19. Jahrhundert wurde er von einem seiner Schüler gefragt, ob er an die Bibel glaube und wörtlich auslegen würde. Nachdem Dr. Usui dies bejahte, fragte der Schüler „dann glauben sie das Jesus mit bloßem Handauflegen heilen konnte?“ und wieder antwortete Dr. Usui das er dies glaube. Der Schüler sagte das auch er glauben möchte und bat um eine Demonstration. Dr. Usui sagte darauf das er glaube das diese Dinge geschehen sind nur wären sie ihm nie beigebracht worden. Der Schüler erwiderte darauf „Ihr Glaube an die Bibel ist also nur ein blindes Vertrauen, mehr nicht. Ich möchte nicht einfach blind auf etwas vertrauen, ich brauche Beweise.“ Die Frage des Schülers ließ Dr. Usui keine Ruhe mehr, so entschloß er sich, seine Lehrtätigkeit aufzugeben und ging den Spuren der Heilungswunder der größten spirituellen Meister in langjährigen Reisen und Studien nach. In Amerika studierte er die Bibel, fand aber nicht die Antwort. Statt dessen fand er im Buddhismus eine Passage in der berichtet wurde, das Buddha mit Handauflegen geheilt hatte. So beschloß er nach Japan zurück zu kehren und studierte in buddhistischen Klöstern die Schriften. Die Schriften und Mönche konnten ihm keine Antwort auf seine Frage geben, wie wird durch Handauflegen geheilt. Auf seiner langen Suche kam er in einen Zen-Tempel wo er die alten Sanskritschriften studierte. Schließlich entdeckter er in diesen Schriften eine Methode zur Heilung durch göttliche Lebensenergie, die durch bestimmte Handpositionen und Symbole auf den Empfänger übertragen werden. Es gab keinen Zweifel für ihn, diese Methode mußte interpretiert und getestet werden. Er unterrichtete den Abt des Zen-Tempels von seinen Studien und teilte ihm mit, das er für 21 Tage auf dem Kuriyama, einem heiligen Berg Japans, eine Fastenmeditation machen wolle um sich selbst zu prüfen. Er hatte nur Wasser und keine Nahrung mitgenommen, als er an den Berg angekommen war, breitete er vor sich 21 Steine, für jeden Tag einen, aus. Er setzte sich, mit dem Rücken zum Baum und den Steinen vor sich. Er warf den ersten Stein weg und begann zu meditieren. Dr. Usui erwartete irgendein Phänomen, er wußte nicht was das sein könnte oder wann es eintreten würde. Tage und Nächte kamen und gingen, nichts geschah. Der Steinhaufen vor ihm wurde kleiner und kleiner. Am letzten Tag sah er ein helles Leuchten am Himmel und er wurde von einen Lichtstrahl, getroffen. Er erkannte darin die Bilder und Symbole wieder die er in den alten Sanskrittexten gesehen hatte. Diese Symbole schienen sich fest in seinen Energiekörper einzubrennen. So erhielt Dr. Usui durch göttliche Einwirkung seine Einweihung. Als er den Berg hinabstieg stieß er sich seinen Fuß an einen Felsen, dieser blutete uns schmerzte stark. Er legte reflexartig seine Hände auf den Fuß. Der Schmerz verebbte, die Blutung stoppte. Er war erstaunt und erleichtert zugleich, ein Wunder war geschehen. Als er auf seinen Weg zum Zen-Tempel in eine Schenke einkehrte, sah er die Enkeltochter des Wirtes die unter starken Zahnschmerzen litt. Er rief sie zu sich und legte seine Hände auf ihre Wangen. Nach einiger Zeit rief sie aus: Ein Wunder ist geschehen, mir geht es gut, mir tut nichts mehr weh. Danke“. Dr. Usui berichtete den Abt von seinen Erlebnissen und entschloß sich in den Slums von Kyoto mit Reiki die Armen zu heilen. Er kam mit allen möglichen Krankheiten in Berührung und nach seiner These hatte jede Krankheit eine seelische Ursache. Er heilte viele Menschen, bei manchen dauerte es Monate bis eine Heilung stattfand. Nach Genesung der Patienten schickte er sie zum Zen-Tempel wo sie Arbeit und einen neuen Namen erhielten. Sie sollten ehrbare Menschen werden und die Slums vergessen. Nach sieben harten Jahren in den Slums traf er eines Tages einen von den ersten die er geheilt hatte wieder. Er war schockiert und fragte wieso er wieder in den Slums sei. Der Mann erklärte er sei zurück gekommen weil es für ihn leichter sei zu betteln als für sein Auskommen zu arbeiten. Dr. Usui war erschüttert, er traf die meisten seiner früheren Patienten nach einiger Zeit in den Slums wieder. Er machte sich bittere Vorwürfe, er hatte nur die physische Seite des Lebens gesehen und die spirituelle Seite vergessen. Er hatte ihnen kein Selbstwertgefühl gegeben. Er hätte ihnen erst die spirituelle Seite beibringen sollen und danach ihren Körper heilen sollen. Nach seinen Erfahrungen in den Slums erkannte er, das Energie in beiden Richtungen fließen sollte, Energie gegen, Arbeit, Geld, ect. ( Energieausgleich ). Der Dokter verließ die Slums um unglücklichen und depressiven Menschen zu helfen. Er wollte ihre Herzen erleuchten, ihren Körper und Geist reinigen. Er reiste quer durch Japan und hielt Lesungen und Heilsitzungen. Auf dieser Reise traf er Dr. Chuijo Hayashi der nach Dr. Usui’s Tod, am 9. März 1926, dessen Nachfolger wurde. Dr. Hayashi unterrichtete später Frau Takata, die er 1938 auf Hawai zur Reikimeister-und Lehrerin einweihte. Dr. Hayashi verstarb 1941 und Frau Takata trat seine direkte Nachfolge an. Bis 1970 war sie die einzige lebende Reikimeisterin auf der Welt. Seit 1986 gibt es die ersten Reikimeister in Deutschland.In den 80er Jahren kam Reiki über Brigitte Müller, die erste deutsche Reikimeisterin, nach Deutschland und verbreitete sich, wie in anderen europäischen Ländern auch, in einem rasanten Tempo. Regelmäßige Reikibehandlungen aktivieren deine Selbstheilungs- und Selbstreinigungskräfte auf der körperlichen Ebene. Wenn du möchtest das deine geistigen Strukturen ebenfalls zur Heilung angeregt werden, beschäftige dich mit den Lebensregeln des Dr. Usui.Dr. Usui erkannte den Zusammenhang nach seinen Erlebnissen in den Slums und stellte deshalb die fünf Lebensregeln auf. Jede berührt den Aspekt der Einheit und Liebe, in einem der Fünf Hauptchakren. Rot: Wurzelchakra – Agressionsenergie ( Gerade heute ärgere dich nicht! ) Orange: Sexualchakra – Energie der Lebensfreude ( Gerade heute sorge dich nicht! ) Gelb: Solarplexus Chakra – Gestaltungsenergie ( Verdiene dein Brot ehrlich! ) Grün: Herzchakra – wird dabei ausgespart, denn dort befindet sich das Zentrum der einheitsfördernden Kraft der Liebe. Blau: Hals Chakra – Energie des Selbstausdrucks ( Versuche liebevoll mit den Wesen in deiner Nähe umzugehen! ) Violet: Stirnchakra – Erkenntnisenergie ( Sei dankbar für die vielen Segnungen! ) Flieder: Scheitelchakra – Silberschnur zur Energiequelle
Abschied
Wenn ich in deine Augen sah,
wußte ich das es Liebe war.
So viel Liebe hast du mir gegeben,
in deinem viel zu kurzen Leben.
Alles Hoffen und Bangen war vergebens,
die Träne in deinem Auge sagte, du hattest keine Kraft mehr zu leben.
Du musstest gehn, nun bist du fort,
doch seh ich dich noch an jeden Ort.
Große Trauer fühl ich nun,
frag mich immer nur WARUM?
Ich kann es immer noch nicht fassen,
doch du hast mich verlassen.
Du mußt jetzt über die Brücke gehn,
ich hoffe eines Tages werden wir uns wiedersehn.
In meinem Herzen wirst du weiterleben,
was du mir gabst kann mir niemand mehr nehmen.
Tausend Engel sollen dich begleiten,
in den Katzenhimmel für alle Zeiten.
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Abschied © (30.01.2008)
-von Konstanze-Otten-
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Ich würde mich sehr darüber
freuen. Viel Spaß
wünsch ich dir noch,
besuch mich bald wieder.
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„Es kommt eine Zeit im Leben, da bleibt einem nichts anderes übrig, als seinen eigenen Weg zu gehen.
Eine Zeit, in der man die eigenen Träume verwirklichen muß. Eine Zeit, in der man endlich für die eigenen Überzeugungen eintreten muß. Träume bedeuten vielleicht ein hartes Stück Arbeit. Wenn wir versuchen, dem auszuweichen, können wir den Grund, warum wir zu träumen begannen, aus den Augen verlieren, und am Ende merken wir, dass der Traum gar nicht mehr uns gehört. Wenn wir einfach der Weisheit unseres Herzens folgen, wird die Zeit vielleicht dafür sorgen, dass wir unsere Bestimmung erfüllen. Denk daran: Gerade wenn Du schon fast aufgeben willst, gerade wenn Du glaubst, dass das Leben zu hart mit Dir umspringt, dann denk daran, wer Du bist. Denk an Deinen Traum.“ Der träumende Delphin Sergio Bambaren |
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben. Ich wünsche dir nur
was die meisten nicht haben.
Ich wünsche dir Zeit, sich zu freuen und zu lachen, und wenn du sie nutzt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufrieden sein können.
Ich wünsche dir Zeit – nicht nur zum Vertreiben. Ich wünsche, sie möge dir übrigbleiben,
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen, anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schauen.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen, und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben. Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag , jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben. Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben! Elli Michler Versuche niemals, alles zu verstehen, Sträube Dich niemals, Deine Gefühle zu zeigen. Wenn Du es nicht bist, finde Dich damit ab! Scheue Dich niemals davor, etwas zu verbessern. Lade Dir niemals die Last der Welt auf Deine Schultern. Fühle Dich niemals der Vergangenheit schuldig. Fühle Dich niemals allein, Vergiss niemals, dass alles, |
Terror
Terror ist ein feiger Akt, er ist real,er findet statt. Er kann dich treffen an jedem Ort. Terror ist gemeiner Mord. Terror,das ist Angst und Schrecken. er kann sich selbst im Kind verstecken. Er lacht dich an ganz ungeniert, bevor die Bombe explodiert. Terror ist sinnloser Tod, tausendfaches Leid und Not. Ist hinterhältig und gemein, es könnte selbst dein Nachbar sein. Terror kann man nicht ersticken, das hieß in fremde Seelen blicken. So wird man Terror nie besiegen, denn Krieg führt nur zu weiteren Kriegen. H.Schwenne 2006 Neid Solange Neid die Wege säumt, die Wege unseres Lebens. Ein Narr, der dann von Frieden träumt. er träumt den Traum vergebens. Hände
Hände können Liebe geben, schützen und so zärtlich sein, Hände können Leben nehmen, hart, verletzend und gemein
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«Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht.
Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende. Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf. Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton – sinnlos, nutzlos. Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne. Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich. Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich: Entweder bleibe ich im Karton – unangerührt, vergessen, im Dunkeln – oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme. Somit führe ich mein eigenes Ende herbei. Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas herzugeben zu dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen…. Schaut, so ist es auch mit euch Menschen! Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch – und es bleibt kalt und leer-, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn. Aber dafür müsst ihr etwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von eurer Traurigkeit. Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher. Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere brennt, um so heller wird es in euch selbst. Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt, ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt. Also, lasst euch ein wenig Mut machen von mir, einer winzigen, kleinen Kerze.»
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Du findest dein Leben nicht o.k.? Denke kurz darüber nach und beachte besonders den vorletzten Satz! Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht einmal registrieren:
– den Partner, der dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen unterwegs ist.
– das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht, weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.
– die Steuern, die ich zahlen muss, weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe.
– die riesige Unordnung, die ich nach einer gefeierten Party aufräumen muss, weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.
– die Kleidung, die einmal zu eng geworden ist, weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.
– den Schatten, der mich bei meiner Arbeit „verfolgt“, weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.
– den Teppich, den ich nicht saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.
– die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre, weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.
– die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist, weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze.
– die hohe Heizkostenrechnung, weil es bedeutet, dass ich es warm habe.
– die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt, weil es bedeutet, dass ich hören kann.
– den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.
– die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages, weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.
– den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt, weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.
– und schließlich die vielen nervenden E-Mails, weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken.
Und solltest du glauben, dein Leben wäre „beschissen“, dann lies dies nochmals! dies schickte mir Dimilinos. Ich fand es so schön das ich dachte ihr solltet es auch lesen. Hier der Link zu seiner Homepage www.mein.leben.ohne.liebe.beep.de Du fragst nach dem Sinn des Lebens. Deine ganze Suche war vergebens. Es gibt nur ein wirkliches Ziel: Die Suche nach Glück ist des Lebens Spiel. Ich suchte das Glück Und schaute doch nur zurück Auf das was geschah. Dabei liegt das Glück so nah. Wirf einen Blick auf das Leben. Es ist so einfach, Liebe zu geben. Was du aussendest an Glück Kehrt zu dir zurück. Die Kunst am Glück ist zu teilen Nur so kann es verweilen. Was nützt dir dein Glück allein? Zusammen kann es ewig sein. Und eines kannst du lassen: Das Glück lässt sich nicht in Worte fassen. Doch fragt einer nach dem Weg danach Dann lade ihn ein unter dein Dach. Damit er sieht, dass es möglich ist: Ein glücklicher Mensch, wie du einer bist. Wenn du es vorlebst, machst du sehr viel. Es braucht keinen Plan, der Weg ist das Ziel. Dies schickte mir Toni Danke Toni
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Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheit. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf dein Charakter, denn er wird dein Schicksal .
Nicht irgendeine unfaßbare Kraft, entscheidet über dein Schicksal. Du bestimmst viel von dem, was dir geschieht, Du trägst die Verantwortung für dein Glück und es hilft dir nicht weiter, Der unbhewußte Mensch wird geliebt, der Wache entscheidet selbst. Und läßt sich nicht von dem Druck der Umstände bestimmen. Der Mensch der Entscheidet, wird durch seine Grenzen nicht leblos, Er findet Möglichkeiten sein Leben schöpferisch zu gestalten.
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Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hektik. Denke daran: Frieden findest Du in der Stille.
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Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran welcher Frieden in der Stille sein mag. Soweit wie möglich, versuche mit allen Menschen auszukommen, Ohne dich zu unterwerfen. Sprich deine Wahrheit ruhig und klar, Und höre den anderen zu, auch den Dummen und Unwissenden, Auch sie haben ihre Geschichten.
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